Willkommen Die 20 neuesten Beiträge im Forum
Fadensuche     Suche
Kennkarte ändern     Häufig gestellte Fragen   zu anderen Nutzern  kostenlose Anmeldung   Anfang  verabschieden
Jemandem diese Seite senden! Druckvoransicht zeigen
Forum > Rechtschreibforum
Es gehört nicht hierher, aber dennoch...
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >
Verfasser
Leitthema    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 20 · 30 · 40 · 50 · 55  56  57  58   59  60  Post New Thread     Post A Reply
Elke Philburn
25.01.2002 00.14
Diesen Beitrag ansteuern

Ich nehme mal an, underlying heißt auf Neuschreib zugrunde liegend oder zu Grunde liegend? (Nicht, daß der Ausdruck dadurch eine klarere Bedeutung erhielte.)

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Reinhard Markner
25.01.2002 00.02
Diesen Beitrag ansteuern
Niederlage

In einem sehr klugen Artikel schreibt der Berliner Städtebauer Dieter Hoffmann-Axthelm über das Verhältnis von SEW und PDS: »Die unterliegenden personellen Kontinuitäten sind noch gar nicht so lange aus dem Spiel.« Er meint The underlying continuities . . .
(F.A.Z., Berliner Seiten, 23. 1. 2002)

Mit Klick die Kennkarte von Reinhard Markner ansehen    An Reinhard Markner schreiben   Visit Reinhard Markner's homepage!   Suche weitere Einträge von Reinhard Markner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Elke Philburn
21.01.2002 20.40
Diesen Beitrag ansteuern

Es gibt ja solche Dinge wie Kinder Surprise oder Alpen-Musli (sprich: 'mjuhsli'), aber von einem Youth Corner ('juuhs korner'?) habe noch nichts gehört.

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
21.01.2002 15.58
Diesen Beitrag ansteuern
Neuss!

In der Weltstadt Neuss gibt es, wie zu vermuten, eine Stadtbücherei und darin, wie ich zufällig lese, eine Jugendecke. Sie heißt „die Young Corner“ und ist sehr beliebt.

Frage an Frau Philburn: Heißen die Jugendecken der englischen Stadtbibliotheken auch so? Oder am Ende gar „the Jugendecke“?
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Thomas Paulwitz
21.01.2002 14.50
Diesen Beitrag ansteuern

Es ist leider so, daß negative Nachrichten eher aufgegriffen werden, als positive. Siehe Unwort, Sprachpanscher usw. Wir versuchen, mit dem „Sprachwahrer“ dagegenzuhalten, wissen freilich, daß das im Medienzirkus eher untergehen wird.

Ich schätze, daß Prof. Schlosser etwa 20 Minuten Zeit in seine Unwort-Kür samt Begründungen gesteckt hat. Mit so wenig Aufwand so viel Aufmerksamkeit!
__________________
Thomas Paulwitz
http://www.deutsche-sprachwelt.de

Mit Klick die Kennkarte von Thomas Paulwitz ansehen    An Thomas Paulwitz schreiben   Visit Thomas Paulwitz's homepage!   Suche weitere Einträge von Thomas Paulwitz        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
21.01.2002 14.12
Diesen Beitrag ansteuern
Mutmaßliches

Die diesjährigen „Unwörter“ aus den heutigen Pressemitteilungen setze ich lieber nicht hierher, sie sind noch blöder ausgewählt und kommentiert als sonst, und das will etwas heißen. Es ist erschreckend, mit was für wichtigtuerischem, seicht-moralisierendem Quatsch diese Leute immer wieder in die Medien gelangen. Man bedenke doch: Das Wort Topterrorist sei „extrem verharmlosend als Bezeichnung für einen mutmaßlichen (! – auch das noch! Th. I.) Massenmörder“! Und die Hauptnummer Gotteskrieger? Ja, glaubt denn im Ernst jemand, daß dieses Wort hierzulande anders als ironisch gebraucht wird?

Daß es nur darum geht, unter dem Deckmantel der Sprachkritik bestimmte politische Positionen darzustellen, war ja schon 1998 kraß deutlich geworden, als eingestandenermaßen Rechtschreibreform das am häufigsten vorgeschlagene Unwort des Jahres 1997 war und dennoch nicht berücksichtigt wurde. Man braucht sich ja bloß die Jury anzusehen: Hoberg ...
– geändert durch Theodor Ickler am 23.01.2002, 05.59 –
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Elke Philburn
13.01.2002 22.41
Diesen Beitrag ansteuern

Zitat:
Die Ehe scheint altmodisch geworden zu sein und wird öffentlich als out deklariert.

Tatsächlich? Ich sehe um mich herum immer noch erstaunlich viele Leute, die heiraten, oft mit großem Trara in der Kirche und all dem Hochzeitskitsch, der traditionell dazugehört.

Oft geht es dabei um nicht mehr als das Ritual und die romantischen Vorstellungen, die damit verbunden sind. Spätestens wenn die Leute einen Ehevertrag abschließen, damit später einmal keiner den anderen besch***en kann, ist die Sache hinfällig und verkommt zur Farce.

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
J.-M. Wagner
12.01.2002 20.22
Diesen Beitrag ansteuern
Re: Doof

Zitat:
Ursprünglich eingetragen von Theodor Ickler
Der scheinbar ganz neutrale Text erzeugt also eine gewisse Tendenz. Allerdings entschuldigt das nicht die unfaßbar doofe Antwort eines so großen Haufens, selbst wenn manche nur aus Jux so geantwortet haben sollten. Man fragt sich da schon mal, ob sich die ganze Mühe lohnt, die wir uns mit der Rechtschreibung machen.
Etwas ähnliches habe ich mich gefragt, als ich im neuen Gästebuch auf folgende Bemerkung zur „neuen“ s-Schreibung stieß:

»Zweitens rechne ich auch damit, dass oft das ß weggelassen wird, weil sich jemand nicht über die Neuregelung informiert hat, oder nur unzureichend. Drittens kann das noch mangelnde Routine sein, weil jemand die an sich einfache Regelung noch nicht wirklich begriffen hat.«

Ja wie einfach müssen denn neue Regeln sein, damit sie wirklich begriffen werden? Wenn die Begriffsstutzigkeit schon bei dieser Regel so hoch ist – warum verzichtet man dann nicht ganz auf eine Simplifizierung der Regeln und legt stattdessen solche fest, die zu wirklich gut lesbaren Texten führen (* seufz *)?

( Vorsicht, Satire)
__________________
Jan-Martin Wagner

Mit Klick die Kennkarte von J.-M. Wagner ansehen    An J.-M. Wagner schreiben   Visit J.-M. Wagner's homepage!   Suche weitere Einträge von J.-M. Wagner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Manfred Riebe
12.01.2002 14.16
Diesen Beitrag ansteuern
Suggestivfragen kann man umkehren

Dialektisch müßte man fragen: „Dürfen Alt-68er ganz Deutschland regieren?“

Ein kleiner Rückblick:
Der Grundstein der 68er Bewegung wurde gelegt, als die politische Kultur der Bundesrepublik durch die Fixierung auf ökonomische Werte, Kleinbürgertum und eine Ritualisierung der Politik auszutrocknen drohte. Die Reaktion der APO ist bekannt: Ablehnung des „Muffs von tausend Jahren“, die energische Forderung und Demonstration von alternativen Lebensformen. Die 68er drängten auf die Vergrößerung ihres Freiheitsspielraums und setzten sich für den Frieden in der Welt ein. Das Establishment hatte damals kein Verständnis für Sit-Ins, Teach-Ins, freie Liebe („Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment“, Lesben, Schwule und Singles sind gleich), gelebten Pazifismus und ein neues Bildungsideal (z.B. antiautoritäre Erziehung, Rechtschreibreform, aber Denkverbote für Tabuthemen).

Die Protest-Bewegung hat nach 30 Jahren ihren Marsch durch die Institutionen endgültig abgeschlossen. Haben die Protagonisten dieser Jugendbewegung früher mit Steinen nach der Polizei geworfen, so sitzen sie heute mit Gerhard Schröder und Joschka Fischer sogar in der Bundesregierung. Beide leisteten ihren Amtseid ohne den Satz „So wahr mir Gott helfe.“

Zu den Auswirkungen dieser antiautoritären, wertezerstörenden Ideologie gehört nicht nur die Rechtschreibreform:
Fast jede zweite traditionelle Familie aus Mutter, Kindern und Vater zerbricht. Die Ehe scheint altmodisch geworden zu sein und wird öffentlich als out deklariert. Die heute in den Führungsetagen von Politik und Wirtschaft sitzende Riege der sogenannten Alt-68er hat an diesem Ziel seit den Studentenrevolten ihrer Jugendzeit gearbeitet und geht bis heute mit Joschka Fischer und Gerhard Schröder als leuchtendes Beispiel für Mehrfach-Ehescheidungen voran.

Mit Klick die Kennkarte von Manfred Riebe ansehen    An Manfred Riebe schreiben   Visit Manfred Riebe's homepage!   Suche weitere Einträge von Manfred Riebe        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Reinhard Markner
12.01.2002 11.47
Diesen Beitrag ansteuern
Möglicherweise grundgesetzwidrig ?

Die Frage müßte eigentlich lauten : »Darf ein Bayer . . . ?« Karlsruhe, nicht F-Aufdraht sollte die Frage klären.

Mit Klick die Kennkarte von Reinhard Markner ansehen    An Reinhard Markner schreiben   Visit Reinhard Markner's homepage!   Suche weitere Einträge von Reinhard Markner        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
12.01.2002 08.45
Diesen Beitrag ansteuern
Doof

Schlaglicht auf die Deutschen und ihre Medien:

Bei T-Online kann man sich zu der ungemein geistreichen Frage äußern „Kann ein Bayer ganz Deutschland regieren?“

Nur wenig mehr als die Hälfte der Teilnehmer antwortet immerhin mit „Warum nicht?“, aber gut 35 Prozent sagen „Nie und nimmer“. (53 Prozent würden übrigens Stoiber direkt zum BuKa wählen, 35 Prozent Schröder.)

Interessant an diesem deprimierenden Schwachsinnn ist vielleicht die sprachliche Seite. Indem man eine solche Frage formuliert, stellt man es – ohne ausdrücklich Stellung zu nehmen – als höchst problematisch hin, daß ein Bayer (na so was! ein Bayer!) GANZ (!) Deutschland regiert. Jetzt wollen die Bayern schon ganz Deutschland regieren, unerhört! (usw.)

Der scheinbar ganz neutrale Text erzeugt also eine gewisse Tendenz. Allerdings entschuldigt das nicht die unfaßbar doofe Antwort eines so großen Haufens, selbst wenn manche nur aus Jux so geantwortet haben sollten. Man fragt sich da schon mal, ob sich die ganze Mühe lohnt, die wir uns mit der Rechtschreibung machen.

__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
12.01.2002 07.46
Diesen Beitrag ansteuern
PC

Lutz Röhrich: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. Freiburg 1994.

Aus dem Vorwort:

Redensarten vermitteln Vorurteile, zum Beispiel über andere Völker. Sie sind trotzdem aufgenommen, aber:

„Bei einem anderen Stichwort hatte das Herausgeberteam weitaus größere Bedenken. So fehlt ein Stichwort 'Jude, jüdisch'. Die zu diesem Umfeld gehörigen Sprichwörter und Redensarten sind zahlreich. Überwiegend enthalten sie Negativ-Aussagen. Sie sind der sprachliche Niederschlag jahrhundertelanger Judenverfolgung und sie lieferten auch der Nazipresse die sprachliche Munition. Um eine Perpetuierung dieses Wortschatzes nicht zu fördern, um einen eventuellen Rücklauf antijüdischer Sprichwörter und Redensarten in jedem Fall zu verhindern, werden sie hier nicht aufgeführt. (...) Zum Glück sind Redensarten dieser Art aus dem Sprachgebrauch der jungen Generation verschwunden, und sie sollten auch nicht muwillig wieder aus der Versenkung geholt werden. Dazu wollte dieses Lexikon jedenfalls keine Handreichung bieten.“ (S. 21)

Andererseits werden frauenfeindliche Redensarten durchaus verzeichnet; sie sollen den Leser „sensibilisieren“. Das Lexikon verzeichnet auch nicht nur gegenwartssprachliches Material, sondern will bei der Lektüre älterer Texte helfen, indem es „heute ausgestorbene Redensarten“ erklärt (S. 44) Der Verfasser distanziert sich auch von Wörterbüchern, die einen Bogen um den obszönen Wortschatz machen. (S. 47)

Der Umgang mit den antisemitischen Redensarten zeigt: Während Röhrich sie kennt und dadurch offenbar keinen Schaden genommen hat, hält er seine Leserschaft für so ungefestigt, daß sie durch antisemitische Redensarten ideologisch beeinflußt werden könnte. Die Folge ist, daß ein ganzer Teil des geschichtlichen Hergangs unterdrückt wird. Die deutsche Sprache, ja die ganze deutsche Sittengeschichte wird gereinigt und reingewaschen, damit aber auch verfälscht. Bei besten Absichten ein orwellsches Umschreiben der Wahrheit im Dienste korrekter Gesinnung. So etwas ruft zwangsläufig Widerstand hervor – und den müßte Röhrich vielleicht stärker fürchten als die Verführbarkeit eines doch eher hochgebildeten Publikums (denn wer erwirbt schon ein mehrbändiges Speziallexikon dieser Art?).

__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Elke Philburn
11.01.2002 05.01
Diesen Beitrag ansteuern
Linguistische Redlichkeit

Zwei Emanzen sitzen im Restaurant. Sagt die eine zur anderen: „Kannst Du mir mal bitte die Salzstreuerin geben?“

Mit Klick die Kennkarte von Elke Philburn ansehen    An Elke Philburn schreiben   Visit Elke Philburn's homepage!   Suche weitere Einträge von Elke Philburn        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Walter Lachenmann
09.01.2002 08.14
Diesen Beitrag ansteuern
Was hilft uns unser Verstand?

Th. Ickler: »Tatsachen interessieren nicht, Gesinnung ist alles.«

Oder: »Alle meine Überzeugung ist nur Glaube, und sie kommt aus der Gesinnung, nicht aus dem Verstande.«
(Fichte)

Was bedeutet dies für unsere eigenen Überzeugungen bzw. unseren Umgang mit ihnen?
__________________
Walter Lachenmann

Mit Klick die Kennkarte von Walter Lachenmann ansehen    An Walter Lachenmann schreiben   Visit Walter Lachenmann's homepage!   Suche weitere Einträge von Walter Lachenmann        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Theodor Ickler
09.01.2002 04.38
Diesen Beitrag ansteuern
Hinterm Mond?

Aber Frau Philburn! Schauen Sie doch mal ins Internet unter diesem Stichwort. Und außerdem fangen alle deutschsprachigen Verlautbarungen zu diesem Thema mit der Feststellung an, daß es zum englischen Ausdruck keine deutsche Entsprechung gibt, weshalb man eben bei der englischen Bezeichnung dieser weltumspannenden Bewegung bleibe.
Es geht um nichts Geringeres als einen völligen Umsturz unseres Denkens, Fühlens und Handelns, nur vergleichbar mit der weltweiten Durchsetzung des Christentums.

Linguisten sind auch betroffen. Hadumod Bußmann hat schon vor Jahren gefordert, die Sprachwissenschaft müsse ein Gleichgewicht anstreben „zwischen linguistischer Redlichkeit und weiblicher Parteilichkeit“ (Genus, S. 144). Das schließt logischerweise Abstriche an der linguistischen Redlichkeit ein.

Die Ergebnisse stehen fest, bevor die Untersuchung beginnt. Wenn man jenes Papier der Bundeszentrale liest, dessen Adresse ich angegeben habe, erfährt man zum Beispiel, daß als Folge des Nahostkonflikts in israelischen Familien die Vergewaltigungen zugenommen haben. Hätten Sie's gewußt? Tatsachen interessieren nicht, Gesinnung ist alles. Objektivität zu fordern ist ein männliches Vorurteil; das haben uns die Feministinnen (Möhrmann usw.) eingebleut, und wers nicht glaubt, ist ein Verfassungsfeind.
__________________
Th. Ickler

Mit Klick die Kennkarte von Theodor Ickler ansehen    An Theodor Ickler schreiben   Suche weitere Einträge von Theodor Ickler        Edit/Delete Message    Reply w/Quote    IP: Notiz
Alle Zeiten sind MEZ    Dieser Faden ist 60 Seiten lang:    1  2  3 · 10 · 20 · 30 · 40 · 50 · 55  56  57  58   59  60  Neuen Faden beginnen     antworten
Gehe zum Forum:
< voriges Leitthema     nächstes Leitthema >

Benutzungs-Regeln:
Wer kann im Forum lesen? Jeder Gast / jeder angemeldete Nutzer.
Wer kann ein neues Leitthema oder eine Antwort eintragen? Jeder angemeldete, eingewählte Nutzer.
Einträge können von ihrem Verfasser geändert oder auch gelöscht werden.
HTML-Kennungen beim Eintragen erlaubt? AN. Schnuten erlaubt? AN. vB-Kennungen erlaubt? AN. Bilder-Einbindung mit [IMG] erlaubt? AN.

Maßnahmen der Verwaltung:
Leitthema öffnen / schließen
Leitthema umziehen lassen
Leitthema löschen
Leitthema ändern

Herausgeber · Schreiben Sie uns · Forum

Technik von: vBulletin, Version 1.1.4 ©Jelsoft Enterprises Ltd. 2000. Rechtschreibung.com – Nachrichten zur Rechtschreibfrage