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Der Deutsche Sprachrat
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Sigmar Salzburg
14.10.2021 13.07
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Beschwichtigung der Fremdwortgegner

2006 gab der Deutsche Sprachrat ein Buch heraus mit dem Titel „Ausgewanderte Wörter“. Als Herausgeberin zeichnete die SPD-Politikerin und ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, die inzwischen verstorben ist. Sie hatte wohl das Bedürfnis, nach dem Anschlag auf die deutsche Sprache in Gestalt der Rechtschreibreform, der unter ihrer Leitung verfassungsrechtlich genehmigt worden ist, das Ansehen des Staates in seiner undemokratischen Übergriffigkeit wieder etwas aufzubessern und etwas gegen die Klagen über die Verfremdung der deutschen Sprache zu setzen: „Seht her, die anderen nehmen ja auch von uns!“ Die meisten Wörter sind aber wenig gebräuchlich, und ein Drittel stammt als Fachausdruck aus Deutschlands Zeit als große Wissenschaftsnation. Diese seien nach Wikipedia hier aufgeführt:

ablaut [ˈɑːblaʊt; ˈæb-]: Ablaut
aktionsart
ansatz (Mathematik)
aufbau (physikalische Chemie)
Bauplan: Bauplan (Morphologie)
bereitschaftspotential: Bereitschaftspotenzial, Fachbegriff der Neurologie
bremsstrahlung: Bremsstrahlung
eigenvalue, eigenvector und eigenspace: Eigenwert...
entscheidungsproblem: Entscheidungsproblem
fahlband: Geologie
ganzfeld effect: Ganzfeld-Effekt
gedankenexperiment: Gedankenexperiment
gegenschein: Zodiakallicht
gegenhalten: medizinischer Begriff für aktive Kontrollversuche unkontrollierter Bewegungen der Extremitäten
gelegenheitsanfall: Neurologie für eine Form eines epileptischen Anfalles
gerade: in der Mathematik (und Quantenphysik), Gegenteil: ungerade
gestalt [gəˈʃtælt; gəˈʃtɑːlt] Fachbegriff in Psychologie und Informationstechnik
gneiss: Gneis (adj.: gneissic)
graben: Graben (Fachbegriff der Geologie)
grenzsignal (Fachbegriff der Linguistik)
grenz zone: Fachbegriff der Dermatopathologie[20]I
kieselguhr (auch kieselgur): Kieselgur
kugelrohr (kugelrohr apparatus, kugelrohr distillation): in der Chemie
Lagerstätte (für Fossillagerstätte, nicht bergbautechnisch Lagerstätte)
lautverschiebung
loess („Löss“)
mischmetall
Nebentypus: in der Mathematik der Nebentypus einer Modulform
(Hilbert’s) Nullstellensatz: Hilbertscher Nullstellensatz (Mathematik)
pitchblende: Pechblende (Urandioxid)
quark
quartz [ˈkwɔːts; ˈkwɔːɹts]: Quarz
quelle (insbesondere in der Textkritik als Q für Logienquelle Q)
Quellenforschung (Fachbegriff in der Klassischen Philologie)
rille: längliche Vertiefung auf der Mondoberfläche
schwerpunkt
sprachgefühl, Sprachgefühl, sprachgefuhl
sprachraum
sprechstimme
strukturvorschlag (Chemie)
umklapp: gebräuchlich in umklapp scattering (phys.)
umlaut [ˈʊmlaʊt]: Umlaut
umpolung, aus der organischen Chemie
umwelt: Umwelt
ungerade (in der Quantenphysik), Gegenteil von gerade
unruhe
Ur– (als Vorsilbe, meist klein und mit Bindestrich)
Urtext: Urtext
Urheimat: Urheimat
urschleim: Ursprung der Organismen nach Ernst Haeckel
Ursprache: Ursprache
Ursuppe: Ursuppe (statt des länglichen primordial soup)
vielbein (Math.)
vierbein (Math.)
Völkerwanderung (seltener Volkerwanderung):
Z für Zahlen: Mengenzeichen für die Menge der Ganzen Zahlen
zeitgeber: Zeitgeber
zinc [zɪŋk]: Zink
zinc blende: Zinkblende
zitterbewegung (Quantenphysik): Zitterbewegung
(Letztere hatte ich im Bjorken/Drell immer überlesen, bestätigte mir aber später mein jugendlich-intuitives Verständnis der Relativitätstheorie.)

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Sigmar Salzburg
12.02.2007 11.30
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Deutschlandradio 12.02.2007

In alle Welt verstreut

Jutta Limbach (Hg.), „Ausgewanderte Wörter“, Hueber Verlag, München 2006, 144 Seiten

Der Deutsche Sprachrat hat im Sommer 2006 die Fahndung nach dem Export ursprünglich deutscher Wörter in alle Welt international ausgeschrieben. In nur einem Vierteljahr gingen über sechstausend Nennungen ein, über hundert sind in diesem Buch abgedruckt. Allein die Erläuterungen sind im wörtlichen Sinn erbaulich.

Die Sprache ist es, was den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet. Befindlichkeiten ausdrücken können auch Tiere und Pflanzen. Aber ein Instrument zu entwickeln, das ähnlich wie das Geld als „allgemeines Äquivalent“ funktioniert – das blieb dem Menschen vorbehalten, und wir nützen es bis heute weidlich, wenn auch keineswegs nur zu guten Zwecken.

Sprache verändert sich mit uns und wir uns mit ihr. Sie wandert mit uns, saugt sich voll mit Neuem, lässt Eigenes in die neuen Umgebungen einsickern. Es ist ein ständiger osmotischer Prozess, in dem immer wieder neue Begriffe entstehen. Meistens da, wo auch die Dinge entwickelt werden, die sie bezeichnen. Dass Sprache sich bürokratischer Standardisierung entzieht, wissen wir nicht erst seit dem Chaos der Rechtschreibreform.

Die Idee einer „Sprachreinheit“ ist insgesamt ebenso absurd wie die einer „Rassereinheit“. Es gibt sie nicht, und das ist gut so. Aber gerade deshalb ist das mediale Geschrei, das wellenartig „wider die Überfremdung unserer deutschen Sprache“ erhoben wird, so lächerlich bis gefährlich.

Der Deutsche Sprachrat – eine Arbeitsgemeinschaft aus der Gesellschaft für deutsche Sprache, dem Goethe-Institut und dem Institut für Deutsche Sprache – hat darauf im Sommer 2006 mit einer gewitzten Gegen-Welle reagiert: Er hat umgekehrt die Fahndung nach dem Export ursprünglich deutscher Wörter in alle Welt international ausgeschrieben.

In nur einem Vierteljahr gingen über sechstausend Nennungen ein, über hundert sind in diesem Buch abgedruckt. Allein die Erläuterungen sind im wörtlichen Sinn erbaulich. Das häufigste Wort zum Beispiel leitet sich ab von „Was ist das?“ und bezeichnet im Französischen einen Türspion (vasistas), im Ungarischen dagegen das kulturbanausische Verdikt für etwas, das einem „zu hoch“ ist. Das legt ganze kulturhistorische Schichten frei und macht neugierig.

Denn mit der Sprache beginnt das Erzählen – von sich, von anderen, von der Welt. Und das dreht sich meistens um die großen Triebkräfte – Krieg, Not, Verfolgung für die Migrationen und Arbeit, Essen, Kultur fürs Sesshaftsein. Der „blitz“ ist mit dem Blitzkrieg-Terror ins Angelsächsische, Russische, Italienische gezischt, den „Strudel“ schmeckt, wer sich von Israelis eine Emailadresse sagen lässt: Sie nennen das @-Zeichen so.

Von „German angst“, einer Art „leitmotif“ und „zeitgeist“, wenn nicht gar „weltanschauung“, parlieren gebildete Nicht-Deutsche ebenso gern wie von „le waldsterben“ und „realpolitik“. Und „kaput(t)" ist vermutlich ein ähnlicher Exportschlager wie "(h)alt!“

Den größten Spaß an dieser herrlichen, ganz und gar nicht vollständigen und zu immer neuen Funden animierenden Sammlung aber machen die Schreibweisen. Sie bebildern unsere guten alten Wörter aufs Komischste und bringen gleichzeitig den Sprachhumus, auf den sie gefallen sind, zum Klingen – oder hören Sie beim „vahtimestari“ (Wachtmeister) etwa nicht finnische Politiker, bei „szuflada“ nicht polnische Flüsse mit?

À propos Schublade – wenn Franzosen den bockenden Amtsschimmel verunglimpfen wollen, werfen sie ihm „schubladiser“ vor. Reimportiert etwa: Schübladisieren.

Wer selbst in der Welt herumkommt, dem fallen sofort die abenteuerlichsten Menüs ein. Meine Lieblingsspeisekarte stammt aus einem Restaurant in Mitrovica, Kosovo. Ich weiß bis heute nicht, was besser war – der Geschmack oder der Name der shnitsell shatobryan. Darauf ein „St.Pauli Girl“ mit Dirndl auf dem Etikett, aus kalifornischer Bierbraukunst!


Rezensiert von Pieke Biermann

Jutta Limbach (Hg.), Ausgewanderte Wörter
Hueber Verlag, München 2006, 144 Seiten, 19,95 Euro

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/592237/

[So witzig das Schicksal ausgewanderter deutscher Wörter sein mag, ihre Zahl ist doch so bedeutungslos, daß keinem dortigen Muttersprachler in den Sinn käme, darin eine Gefährdung der eigenen Sprache zu erkennen – ganz im Gegensatz zu den Verhältnissen in Deutschland. Daß sich aber der kürzlich gegründete Deutsche Sprachrat unter der Führung von Limbach, Hoberg und Eichinger als erstes dieser an sich unwichtigen Sache annimmt, ist zweifellos ein ideologisch begründetes Ablenkungsmanöver, das von der Sprach- und Schreibverfremdung des Deutschen ablenken soll: Die anderen nehmen ja auch von uns. Nicht umsonst hat sich der Vorstand des Sprachrates auch in der „Rechtschreibreform“ hervorgetan, voran Jutta Limbach (sprachwissenschaftl. Qualifikation?) als seinerzeitige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes, die dort für die SPD die „Reform“ durchwinkte, während der jetzige Präsident, Hans-Jürgen Papier, dies für die CDU/CSU betrieb. Dr. Wolfgang Kopke hat dies in der Neuen Juristischen Wochenzeitung deutlich dargestellt:

Nicht nur die dürftige Argumentation, sondern auch die Umstände des Verfahrens zeigen, dass es dem BVerfG nicht um unbefangene Rechtsfindung, sondern darum ging, der KMK beizuspringen.“ (NJW 49/05)]

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Theodor Ickler
25.10.2004 03.46
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Habseligkeiten

Dieses Wort ist so recht nach dem Geschmack von Gerhard Augst, denn es hat nichts mit „selig“ zu tun (und dieses nichts mit „Seele“), wird aber damit in volksetymologische Verbindung gebracht.

Die Jury hat nicht das schönste deutsche Wort gewählt, sondern die schönste Begründung (andernfalls hätte man nur die Stimmen auszählen müssen und gar keine Jury gebraucht). Die Begründung kam ihr besonders poetisch und philosophisch vor (die Verfasserin ist ja auch Sekretärin an einem philosophischen Lehrtstuhl). Was hat das Ganze aber mit der deutschen Sprache zu tun?

Und die drei Institutionen samt Sponsoren – allesamt an der Spitze der Rechtschreibreform – müssen sich auch die Frage gefallen lassen, die sie uns so gerne stellen: Gibt es nichts Wichtigeres für einen „Deutschen Sprachrat“? Aber die Veranstaltung ist so mediengerecht, daß sie sogleich wiederholt werden soll.
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Th. Ickler

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Theodor Ickler
03.08.2004 17.51
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Komischer Verein

Über den „Deutschen Sprachrat“ wurde ja hier schon einmal berichtet. Er hat bisher außer diesem seltsamen Wettbewerb nichts hervorgebracht. Die jüngste Verlautbarung auf seiner Internetseite liest sich so:


Leicht wird der Jury die Wahl nicht fallen, da sie nun aus weit über 20.000 Vorschlägen Ihre Favoriten auswählen muss. „Welch abenteuerliches Unterfangen ... sind es doch immer ganz persönliche Erfahrungen, Einsichten, Empfindungen und Grundhaltungen, die sich mit den einzelnen Wort(be)deutungen verknüpfen.“ wie uns eine Teilnehmerin aus der Schweiz bestätigt hat.

Die Reise nach Mauritius, das literarische Wochenende im Hotel Adlon Berlin, der vierwöchige Sprachkurs an einem Goethe-Institut in Deutschland, das Brockhaus-Lexikon, der Preis des Kinderwettbewerbs und vieles andere mehr, all diese Preise wollen an die Gewinner übergeben werden. Sobald Ort und Datum für die Preisverleihung feststehen, werden wir Sie hier und über die Medien umgehend darüber informieren.

Unser Wettbewerb hat so vielfältige wie unterschiedliche Wortvorschläge hervorgezaubert, die viel von der Schönheit und dem Reichtum unserer Sprache – und den Menschen die sie sprechen – erzählen. Daher haben wir uns entschlossen, in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Hueber-Verlag und Duden eine kleine Auswahl davon in einem Buch zu veröffentlichen. Dieses Buch wird im Anschluss an die Preisverleihung im Buchhandel zu erhalten sein. Möge dieses Buch Ausdruck sein, für die Freude und das weltweite Interesse an unserer Sprache.

--

Wie man sieht, hat der Sprachrat Probleme mit der Kommasetzung (eins fehlt, eins ist überzählig). Und warum hat die Jury Schwierigkeiten, „Ihren“ (oder „ihren“?) Favoriten auszuwählen? Warum zählt man die Stimmen nicht einfach? Was für ein komischer Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer wählen, aber ihre Wahl am Ende gar nicht den Ausschlag gibt, sondern die der Jury! Auf das Dudenbuch dürfen wir uns freuen. Es müßte eine Wortliste sein, in der so schöne Wörter wie „Sinnlichkeit“ stehen, monatelang der Hauptvorschlag des Sprachrates auf seiner Netzseite.
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Th. Ickler

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Norbert Schäbler
03.08.2004 14.14
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Der Deutsche Sprachrat

Am 31. Juli/1.August fand sich im Main-Echo Aschaffenburg auf der ersten Seite des Heimat- und Lokalteils eine dreieinhalbspaltige Kolumne, die dem Thema „Sprache“ gewidmet war.

Teilüberschriften:
„Da schwingt das Herz mit – wir fragten Leserinnen und Leser nach dem schönsten deutschen Wort“
„Liebe, Heimat, Glück und Sehnsucht – Auf der Suche nach dem schönsten deutschen Wort – Sonntag Einsendeschluß“
„Das Stichwort: Deutscher Sprachrat“

Ich gebe im folgenden die Einlassung zum Thema: „Das Stichwort-Deutscher Sprachrat“ ungekürzt wieder:

„Der Deutsche Sprachrat (ein Zusammenschluss des Goethe-Instituts München, des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim, und der Gesellschaft für deutsche Sprache, Wiesbaden) will durch Sensibilisierung des Sprachbewusstseins die Sprachkultur im Inland sowie die Stellung der deutschen Sprache im Ausland fördern. Das soll erreicht werden durch Sprachkultivierung im Sinne von Information und Aufklärung über Sprache und vermehrte Diskussion sprachlicher Themen.
In Zusammenarbeit mit Zeitungen und Zeitschriften will der Deutsche Sprachrat auf eine vermehrte öffentliche Sprachkritik und eine Kritikfähigkeit vieler Menschen hinwirken. Anhand konkreter Anlässe weist er auf falsche oder unangemessene Ausdruckswahl hin, die zu Fehlinformation oder Verärgerung führen.
Der Sprachrat will aber auch Bemühungen unterstützen, die besonders gelungenen und kreativen Sprachgebrauch in der Öffentlichkeit als vorbildlich herausstellen.“

Mir scheint es so, als ob sich der „Deutsche Sprachrat“ schon vor geraumer Zeit rekrutiert hat, denn seit dem 2. August widmet er sich bereits seiner ersten Aufgabe, der Auswertung eines Wettbewerbes.
Das Sprachrohr „HeimatPresse“ wurde gerade noch rechtzeitig seiner Informationspflicht gerecht, doch jetzt, nachdem die Verbindung steht, steht der Kritikfähigkeit vieler Menschen noch wesentlich mehr im Wege.


__________________
nos

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