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eingetragen von Sigmar Salzburg am 01.03.2020 um 16.15

Das Professex-Deutsch ist uns schon bekannt, jetzt kommt das Faxebux-Deutsch hinzu, damit nicht die Algorithmen von Facebook verbotene Wörter erkennen und automatisch ganze Seiten sperren können. Imad Karim schreibt:

Imad Karim 01.03.20, - 11:39
[...]
Zur Lage im syrischen Idlib:
Idlib ist eine Hochburg der radikalisten Ixlamisten, wobei alle Ixlamisten radikal sind, aber dort haben sich Mörder der al Qaida und des IS verschanzt. Bei den türkischen Soldaten handelt es sich um eine Invasionsarmee, die in ein souveränes Land einmarschiert ist, um diesen Kopfabschxneidern bei ihren Morden an Kurden, Asyerer, andere christen, alawiten und friedliche Sunniten, zur Seite zu stehen.

BITTE DIESEN ARTIKEL (ausnahmsweise von DF) UNBEDINGT LESEN

https://www.deutschlandfunkkultur.de/goetz-aly-zum-krieg-in…

NUN MEINE FRAGEN!

Frage 1)
Wird sich Deutschland demnächst mit einer neuen Flüchtxlingswwelle konfrontiert sehen und wird viele dieser Menschen hauptsächlich unbemerkt aufnehmen?
Ich sage definitiv „ja“.

Frage2)
Sind die neuen aus Idlib zu erwartenden Ankömmlinge vor den Islamisten, oder vor der aus gemäßigten Sunnniten, Schitten, alawiten, Christen und Armeniern zusammengesetzten syrischen regulären Armee geflüchtet? Ich sage definitiv „vor der syrischen regulären Armee“ und weil diese Menschen, auch wenn sie nicht alle an Kriegshandlung beteiligt waren, ein sehr fundementalistisches radikales Ixlambild mit sich tragen, das sie nicht gerade an der deutschen Grenze ablegen werden. [...]

Wundere dich nicht kleiner Burger, wenn dir dein Land jeden Tag fremder und fremder wird, denn das ist auf deinem alleinigen Mist gewachsen. Mir brauchst du nichts zu erklären, spare dir die Sätze für deine Kinder morgen!

Deutschland ahoi, Helau oder demnächst Al********Akb*****r
Michael Klonovsky hat es ausprobiert: Der Name „Martin Sellner“ ohne sonstigen Inhalt genügt, um bei Faxebook gesperrt zu werden.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 04.01.2018 um 16.04

Seit dem 1. Januar werden mir durch Firefox keine neuen Beiträge von pi-news.net mehr angezeigt. Zufällig finde ich, daß ich über Microsoft Edge sehr wohl Verbindungen erhalte, und daß ich schon 20 Beiträge verpaßt habe, z.B. diesen enthüllenden:

http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/

Ich kann ihn allerdings auch über Firefox abrufen, wenn ich den Link weiß. Ein durchgestrichenes Schloß deutet mir an, daß Firefox „nur“ zu meinem Schutz diese Sperre vornimmt.


eingetragen von Sigmar Salzburg am 14.04.2017 um 06.55

Björn Höcke warnte kürzlich vor den grundgesetzwidrigen Zensurbestrebungen unserer Politiker (in deutscher Kulturrechtschreibung):

Björn Höcke 7. April um 23:33 ·

Sind Sie im Besitz der endgültigen Wahrheit?
Leben Sie gerne Allmachtsphantasien aus?
Gesinnungshygiene ist für Sie kein Fremdwort?

Dann kommen Sie zur Fake-News-Polizei!
Betreiben Sie für den parteiischen Justizminister Wahlkampf in den Sozialen Netzwerken, indem Sie kritische Beiträge denunzieren. Natürlich unbezahlt, denn es dient ja einer guten Sache!

— Es bleibt einem nur noch Sarkasmus, wenn man hilflos mitansehen muß, in welchem rasanten Tempo die Große Koalition den Rechtsstaat aushebelt. Wir können diesen andauernden Machtmißbrauch nur verhindern, wenn die für die Altparteien selbstverständlich gewordenen Mehrheiten kippen. Nur die AfD schaut diesem Klüngel auf die Finger und deshalb ist es so wichtig, daß wir möglichst stark in allen Parlamenten vertreten sind.
Nebenbei: Björn Höcke ist zweifellos ein Ehrenmann, anders als die feigen Gestalten der Politik und sogar in seiner eigenen Partei denunzieren. Wenige Tage später sprach mich schon eine der beauftragten (und bezahlten) Institutionen auf meiner Facebook-Seite dummduzend an:
Tipps zum Erkennen von Falschmeldungen

Wir möchten die Verbreitung von Falschmeldungen auf Facebook unterbinden. Erfahre mehr darüber, wie wir das tun. Während wir daran arbeiten, die Verbreitung einzugrenzen, findest du hier einige Tipps, worauf du achten solltest:

1. Lies Überschriften kritisch. Falschmeldungen haben häufig reißerische Überschriften in Großbuchstaben und mit Ausrufezeichen... [und 9 weitere Punkte]
...
Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit:
Correctiv ...
Heute morgen sehe ich nun, daß Facebook selbst schon einen Großangriff auf den deutsch-libanesischen Filmemacher und Nahostkenner Imad Karim unternommen hat (... zu viele Ausrufezeichen?). Nicolaus Fest weist auf den entsprechenden Eintrag bei David Berger hin:
Nicolaus Fest 13. April 2017
Während linksextreme Gruppen ungerügt jede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit posten können, wird ein Demokrat wie Karim gesperrt, sein Konto komplett gelöscht.
Auf der Seite des aus seinen Kirchenämtern gedrängten Theologen liest man:
Datum: 13. April 2017 Autor: davidbergerweb Kommentare

(David Berger/ Naftali Neugebauer) Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim wurde heute von Facebook komplett gelöscht (Siehe Screenshot unten).

Der in Beirut geborene Imad Karim kennt die Krisengebiete im Nahen Osten wie kein zweiter deutschsprachiger Journalist. Er berichtete über viele Jahre u. a. für ARD, ZDF und einige Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und von der libanesisch-israelischen Grenze.

Das befähigte ihn zu einer ebenso fachkundigen und profunden, wie schonungslos ehrlichen Einschätzung der Islamisierung Europas und der Radikalisierung des Islam im Nahen Osten.

Besonders hervorzuheben ist hier sein Engagement für die Religionsfreiheit von Atheisten, Christen und Juden in den islamischen Ländern. Dabei spielen die sozialen Netzwerke eine große Rolle.

Seine klare Positionierung, mit der in täglichen Kommentaren Tausende erreicht und so jenen vom politischen Islam geknechteten und mundtot gemachten Menschen eine Stimme verlieh, hat nun zu dem Todesurteil für sein[e] Existenz auf Facebook geführt.

Der Cyber-Dschihad kann einen neuen Etappensieg bei der Islamisierung des Internets verbuchen – dank Facebook!

Heute Morgen ließ er noch über eine Freundin ausrichten: „Da Imad z.Zt. nicht posten, kommentieren, liken oder Privatnachrichten bis zum 12. Mai 2017 (30 Tage-Sperre) beantworten darf, hat er mich beauftragt, das Interview, das er mit der Ordensschwester Hatune Dogan führte, für ihn zu posten.“

Der Protest gegen diese Sperre führte bei Facebook allerdings nicht zu Einsicht, sondern zu einer Steigerung des Hasses auf Meinungsfreiheit und Islamkritik. Denn um ca. 21 Uhr wurde dann klar:

Das Profil von Imad – mit fast 5000 Freunden und 139 Gruppen, in denen er Admin war, sowie sämtliche Bilderarchiv – ist einfach von Facebook weggelöscht worden.

Obwohl wir wissen, dass wir dadurch auch ins Visier der Freiheitsphoben geraten, wenden wir uns mit aller Entschiedenheit gegen dieses skandalöse Vorgehen gegen Imad Karim.

Auch weil uns zugleich klar ist, dass wir schon bald die nächsten sein könnten.

Wir rufen alle Kollegen von Imad, wir rufen jene, die die Freiheit wie die Luft zum Atmen brauchen, die Künstler, Wissenschaftler, demokratischen Politiker, Gläubige aller Konfessionen und Atheisten, Medienschaffende und vor allem Bürger dazu auf, mit uns diesen Protestaufruf zu unterzeichnen! Wehret den Anfängen!

Dr. David BERGER, Herausgeber PHILOSOPHIA PERENNIS
Dr. Naftali Neugebauer, Herausgeber und CEO PRIKK.WORLD


Wer den Aufruf mit unterzeichnen möchte, sende bitte per mail seinen Vor- und Nachname an eine der beiden Mailadressen:

naftali.neugebauer@prikk.world
davidbergerberlin@gmail.com


philosophia-perennis.com 13.4.2017
Obwohl Imad Karim eher ein linker religionskritischer Autor ist, wird er bei Linken und linken Religionskritikern (hpd) auffällig gemieden – vermutlich weil die Antirassisten den Islam für etwas mit Rasse halten.

Nachtrag (gleichlautend):
Hamed Abdel-Samad zum Fall Imad Karim. Ein Aufruf.
Hamed Abdel-Samad 14. April 2015
journalistenwatch.com 15.4.2017
achgut.com 15.4.2017

Nachtrag 17.04.17: Der Protest hat gewirkt: Heute nachmittag gab es anscheinend keine Sperrung mehr. Vielleicht wußte das Löschkommando nicht, wer Imad Karim ist und hatte bloß Angst vor Maasens Millionen-Strafdrohung. Kleinere Blogger bleiben wehrlos.


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