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Die 20 neuesten Rechtschreibbeiträge ...


Dann benutzt Gysi das N-Wort

Als im weiteren Verlauf des Gesprächs das Thema Religion diskutiert wurde, kam es zu einer kontroversen Situation: Gysi nutzte, vermeintlich ohne groß darüber nachzudenken, das "N-Wort", wie Lanz es formulierte. "Im Süden der USA, wo die Neger ja furchtbar behandelt wurden und auch heute noch nicht wirklich gleichberechtigt behandelt werden", begann Gysi einen Satz.

"Herr Gysi, Sie benutzen das Wort jetzt im historischen Kontext?", fragte Lanz nach – Gysi machte den Eindruck, als wäre ihm die Brisanz seiner Wortwahl nicht bewusst. "Es war gerade ein interessanter Moment: Sie haben gerade das N-Wort genutzt", legte Lanz nach. Gysi, scheinbar verwundert: "Ich habe nur von Schwarzen gesprochen".

Das N-Wort gilt als rassistische und abwertende Bezeichnung für Schwarze. Im 18. Jahrhundert bürgerte es sich im Kontext von Sklaverei und Kolonialismus auch in der Umgangssprache ein. Unmarkiert, also ohne entsprechende Einordnung, ist es schon lange nicht im Sprachgebrauch akzeptiert.

t-online.de 28.9.2023

Siehe auch hier. Gysi ist in der DDR zu einer Zeit aufgewachsen, in der „Negerin“ fast eine Ehrenbezeichnung geworden wäre.


Sigmar Salzburg

29.09.2023 10:40   Beispielsammlung über Sinn und Unsinn   >   Politisch korrekte Sprache   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Interessante Beobachtung:

In den meisten indosinitischen Sprachen, Tibetisch, Burmesisch u.a. läßt sich das Pronomen für „ich“ auf Abwandlungen von „nga“ zurückführen – sogar das chinesische „wǒ“ auf historisch 我 *nga. Das sumerische „ich“ wurde als „ĝae“ (ngae) erschlossen.

Ebenso gibt es das Wort „Feuer“ in Tibetisch, Burmesisch u.a. als „me“. Selbst das chinesische „huo“ 火 soll altchinesisch „hməjʔ“ geklungen haben. Sumerisch gibt es das Silbenzeichen ma5, das nach epsd „mahlen, brennen“ bedeuten soll.


Sigmar Salzburg

29.09.2023 08:05   Rechtschreibforum   >   Andere Sprachen   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Gruß zum 5. Tag der Rechtschreibung

25 Jahre Rechtschreibgesetz in Schleswig-Holstein!

_____________

Zu diesem 5. Tag der Rechtschreibung hat Sigrid Saxen für den VRS e.V. dieses übermittelt:


Pressemitteilung

Nach 25 Jahren Reformunrecht* wird in diesem Jahr zum fünften Mal der Tag der Rechtschreibung begangen.

Als 1998 das Volksbegehren in Schleswig-Holstein für die Rückkehr zur Einheitsrechtschreibung gelang, hätte die Schreibreform im gesamten Sprachgebiet rückgängig gemacht werden müssen. Aber nur in Schleswig-Holstein und auch nur für ein Jahr wurde die "alte" Rechtschreibung wieder an den Schulen unterrichtet. Seit 1999 suchen auch die Menschen im nördlichsten Bundesland wieder zwischen Doppel-s, Dreifachbuchstaben, getrennten Wörtern und fehlenden Kommas den Sinn des Geschriebenen.

Seit 1995 appellieren die Sprachkenner vergeblich an die Vernunft der Regierungen, die Reform zu beenden. Daher entstand vor vier Jahren das Bestreben, das Wissen um die alten Regeln „von unten“, also privat, aus dem Volk heraus, zu bewahren, vermitteln und fördern. Der 27. September, an dem vor 25 Jahren die schleswig-holsteinische Landesregierung die klassische Rechtschreibung wieder einführte, ist der alljährliche Gedenktag, der mit örtlichen Treffen und Vorträgen begangen wird.

In diesem Jahr lädt der Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e. V. (VRS) zur Gedenkfeier in Husum ein. Der VRS wurde 1998 gegründet, auch um die Rechtschreibung zu bewahren. Bekanntestes Mitglied war der Schriftsteller Siegfried Lenz. Inhaltliche Schwerpunkte der diesjährigen öffentlichen Versammlung sind ein Rückblick in die „wilde Zeit“ der Reform ab 1995 und die Umfrage zu den beiden Schreibregelwerken, die der Verein Deutsche Sprache e. V. kürzlich unter seinen Mitgliedern durchführte.

Für das Anliegen kann man sich das ganze Jahr über einsetzen, zum Beispiel mit Büchern und Kursen zur Rechtschreibung. Anregungen finden sich im Internet unter Rechtschreibdienst.de im Bereich „Bewegung mit ß“ und da „Mitwirken“.

* Franz Müntefering als SPD-Bundesgeschäftsführer am 5. September 1997 in der Welt, https://welt.de/print-welt/article640870/Wie-Muentefering-die-SPD-auf-die-Schreibreform-einschwoert.html: „Sollte ein Land ausscheren, wäre die Reform gescheitert.“

Detlef Lindenthal

27.09.2023 22:02   Rechtschreibforum   >   Gedenktage   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Spektrum Paläoanthropologie

Mein Schulkamerad G.R. hatte vor 60 Jahren sein Medizinstudium begonnen und wunderte sich bald darüber, daß ich trotz vegetabler Lebensweise überlebt hatte. Wie „Spektrum“ zeigt, ist man heute nicht mehr der Meinung, daß der Urmensch zur Entwicklung seines Großhirns in der Savanne Großwild jagen mußte.
Der Mensch, ein geborener Fleischesser?
Viele suchen heute in der fernen Vergangenheit nach einer Rechtfertigung für ihren Fleischkonsum. Doch Fachleute bezweifeln zunehmend, dass Fleisch zur Menschwerdung beitrug.
von Katharina Menne

Seit etwa 2,5 Millionen Jahren gibt es Menschen. Und seit mindestens 2,4 Millionen Jahren essen Menschen Tiere. Das belegen Schnittspuren an fossilen Tierknochen, überlieferte Steinwerkzeuge und Analysen der Zähne unserer Vorfahren. Während Homo habilis und Homo rudolfensis wohl anfangs nur hier und da mal eine Eidechse verspeisten oder sich an den Fleischresten labten, die andere Raubtiere zurückgelassen hatten, ging bereits Homo erectus gezielt selbst auf die Jagd. Heute isst rein statistisch jeder Deutsche rund 1100 Tiere in seinem Leben – darunter 1000 Hühner, 45 Schweine und 5 Rinder. Diese Zahl klingt nicht nur absurd hoch, sie wirft inzwischen auch mehr und mehr die Frage auf: Ist das wirklich nötig?

spektrum.de 25.9.2023
Zu den unerwarteten Widersprüchen zählt auch, daß ein Abkömmling der importierten Schächtkultur als Landwirtschaftsminister die Pflanzenfresserreligion beflügelt.


Sigmar Salzburg

27.09.2023 01:28   Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen   >   Spektrum der Wissenschaft   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Solarkraftwerke im All

So wollen Weltraumtechniker Strom zur Erde beamen
Ein jahrzehntealtes Versprechen soll bald möglich werden: unbegrenzte Sonnenenergie aus dem All. Die technischen Herausforderungen und Kosten sind enorm – doch manches spricht dafür.
spiegel.de 26.9.2023

Mir seit 75 Jahren bekannt.


Sigmar Salzburg

26.09.2023 15:02  
Rechtschreibforum   >   Aus der Wissenschaft   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


CDU Thüringen gegen „Gendern“

„Richtiger Schritt“
Thüringer CDU-Fraktion verteidigt Entwurf für Verbot von Genderschreibweisen in Schule und Verwaltung


Nach Kritik von der Bundes-CDU haben die Christdemokraten im Thüringer Landtag ihren Gesetzentwurf für ein Verbot von Genderschreibweisen in Schule und Verwaltung verteidigt.

Die Kritik hatte sich daran entzündet, dass auch die AfD-Fraktion dem Antrag zustimmen könnte. Damit würden CDU und AfD in Thüringen nach der Senkung der Grunderwerbssteuer erneut ein Gesetz gegen die rot-rot-grüne Minderheitsregierung durchsetzen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Bühl, sagte der Zeitung „Die Welt“, man wolle nur umsetzen, was es in anderen Bundesländern – die von der CDU mitregiert würden – längst gebe. Sachsen und Sachsen-Anhalt hätten Gender-Sonderzeichen aus den Schulen verbannt – und man sei überzeugt, dass der Schritt auch für Thüringen der richtige sei.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Throm, sagte dagegen, die Landes-CDU sollte jetzt den Bogen nicht überspannen und der AfD jede Woche solch ein Podium bieten. Zuvor hatte bereits die Vizevorsitzende der Bundes-CDU, Prien, erklärt, es wäre ein Fehler, das sogenannte „Korrekte-Sprache-Gesetz“ durchzubringen. – Der Thüringer AfD-Verband wird vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft und beobachtet.

deutschlandfunk.de 23.9.2023

Mit der Demokratie hat die CDU-SH seit der Volksabstimmung über die Rechtschreib„reform“ ein besonderes Problem. Das wird durch Priens Kumpanei mit dem scheinjüdischen Verfassungsschützer nicht besser.


Sigmar Salzburg

26.09.2023 09:36   Dokumente   >   Parteien   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Luxusprobleme

Vermutlich seit Jahrhunderttausenden haben die Männer ein Problem: Haarausfall. Auch bei Ötzi hat man die Neigung dazu festgestellt. Sie ist so verfestigt, daß man genetische Vorteile dieser Einrichtung vermuten kann: Sichtbare Altersweisheit und Zurückdrängung älterer Geschlechtsgenossen von der Fortpflanzung – n. Scinexx:
Neue, seltene Genvarianten für männlichen Haarausfall identifiziert
Etwa 80 Prozent der Männer in Europa leiden unter erblich bedingtem Haarverlust...

Forschende haben neue, seltene Genvarianten identifiziert, die zum Haarausfall bei Männern beitragen könnten...

Für ihre Studie analysierten die Forschenden 72.469 Erbgut-Sequenzen aus der UK Biobank von britischen Männern zwischen 39 und 82 Jahren mit und ohne Haarausfall...

Tatsächlich wurden die Forschenden fündig: Sie konnten insgesamt fünf signifikante Gene identifizieren, deren seltene Varianten bei erblichem Haarausfall beim Mann eine wesentliche Rolle spielen:

Die Forschenden hoffen, dass dadurch künftig das Risiko für Haarausfall verlässlicher vorhergesagt und die Therapiemöglichkeiten individueller gestaltet werden können. (Nature Communications, 2023; doi: 10.1038/s41467-023-41186-w)
Quelle: Universitätsklinikum Bonn
26. September 2023 - Claudia Krapp
scinexx.de
Auf der Seite der Frauen ist seit einiger Zeit ein ähnliches Luxusproblem künstlich geschaffen worden: Da Macher meist durch die Endung -er identifiziert werden, bildeten sich die Emanzen ein, nicht genügend beachtet zu sein – obwohl ein Plural seine enge Geschlechtsbestimmung auflöst: die Engländer, die Hamburger, die Radfahrer. Die neuen Doppelnennungen und Partizipienreitereien sind ein unökonomischer Zirkus der Lächerlichkeit.


Sigmar Salzburg

26.09.2023 06:41   Rechtschreibforum   >   Aus der Wissenschaft   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Derzeitiger Unerkenntnisstand zu Nordstream

https://youtu.be/K0YqvoU08Sw (Wagenknecht)

Unser Grinse-Kanzler gibt vor nichts zu wissen.


Sigmar Salzburg

23.09.2023 12:26   Rechtschreibforum   >   Verantwortungslose Politiker   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


ZEIT-Geistlosigkeit:

NS-Rhetorik der AfD: Wie Rechte reden
Immer wieder verwendet der AfD-Politiker Björn Höcke Begriffe und Ausdrucksweisen, die auch in Adolf Hitlers Äußerungen und in anderen nationalsozialistischen Schriften zu finden sind. Ein Überblick  
Von Maximilian Sepp

Wer Björn Höcke genau zuhört, kann zahlreiche Bezüge zur Sprache des Nationalsozialismus erkennen. Wir haben Dutzende seiner Reden gehört, seiner Interviews und Texte gelesen. Dies ist eine Auswahl von Beispielen seiner Rhetorik.
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Maximilian Sepp
Hospitant im Ressort Politik, DIE ZEIT

zeit.de 21.9.2023

Konrad Kujau hat in einer gewaltigen Anstrengung die Hitler-Tagebücher mehr schlecht als recht nachempfunden, und ist dafür zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, aber nicht dafür, daß er unter anderem geschrieben hat, „Eva sagt, daß ich Mundgeruch habe!“ Wer dagegen „Alles für Deutschland“ sagt, wird bestraft, obwohl das ein Ideal ist, das lange vor und nach Hitler galt und Ewigkeitswert haben sollte. In schamanischen Gesellschaften würde man die Worte durch Rituale wieder heiligen. Die Absicht unserer Deutschlandabschaffer kann nicht hingenommen werden, das Sagbare in der deutschen Sprache immer weiter einzuschränken.


Sigmar Salzburg

23.09.2023 07:18   Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen   >   Die Zeit   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Schon vor 476000 Jahren konnten Afrikas Urmenschen ...

... zimmermannsmäßig denken und bauen, wie der Archäologe Larry Barham und seine Leute anhand einer Holzkonstruktion aus dieser Zeit entdeckten: Es handelt sich um eine T-förmige Überblattung zweier Hölzer unbekannter Funktion. Spektrum-Redakteur Jan Dönges berichtet darüber, wobei er demonstrativ die fortschrittlichste Errungenschaft der Rechtschreib„reform“, die Lückenschreibweise „viel sagend“, im letzten Wort noch unterzubringen weiß (spektrum.de 20.9.2023). – Frau Podbregar gelingt noch „viel sagender“ in wissenschaft.de 20.9.2023 die feministische Entmannnung der „Forscher“: »„Der darunterliegende Baumstamm ist ebenfalls bearbeitet und passt in diese Kerbe“, berichten die Forschenden« Und sie wiederholt das Kunststück am nächsten Tag in scinexx.de: »Bearbeitungsspuren durch Werkzeuge und Feuer belegen, dass dieses Ensemble gezielt zusammengefügt wurde, wie die Forschenden in „Nature“ berichten.« – aus Neigung oder aus Überzeugung?


Sigmar Salzburg

22.09.2023 12:34   Rechtschreibforum   >   Aus der Wissenschaft   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Ein treffender Kommentar ...

... von Wolfram Metz bei sprachforschung 13.9.23
Neulich griff ich in einem großen Buchladen in Münster zur neuen Duden-Grammatik (10. Auflage, 2022). Ich war zu neugierig auf die Ausführungen zum Thema Gendern. Vielleicht hätte ich das besser gelassen, denn die Lektüre war nicht eben vergnügungssteuerpflichtig. Wie schade ist es doch, daß die Redaktion das offenbar unerschütterliche Vertrauen der Deutschen in »den Duden« dazu nutzt (um kein anderes Wort zu verwenden), ihr sprachfeministisches Steckenpferd zu reiten...
Dazu meine Frage: Hat da nicht die Frau Runkel-Kazzum ihre Finger drin? Würde mich nicht wundern bei soviel Dissonanz:
I Heard These Dudes Are Assholes

Sigmar Salzburg

21.09.2023 05:29   Rechtschreibforum   >   Andere Foren   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Studierende schneiden in Kursen auf Englisch schlechter ab

An Universitäten werden Kurse immer häufiger auf Englisch statt in der Landessprache unterrichtet. Das wirkt sich auf die Leistungen der Studierenden aus, wie eine Analyse zeigt.
von Karin Schlott ...

Insgesamt meldeten sich 2263 schwedische Studierende an, die dann per Zufallsgenerator der englisch- oder schwedischsprachigen Version des Kurses zugewiesen wurden. Die Teilnehmenden mussten mindestens das Sprachniveau B1 sowohl in Schwedisch als auch in Englisch nachweisen können.

Wie gut die Studierenden abschnitten, bemaß die Arbeitsgruppe anhand der Klausurergebnisse und der Abbrecherquote. Das Ergebnis: Im Durchschnitt beantworteten die Teilnehmenden des schwedischsprachigen Kurses zirka 73 Prozent mehr Fragen korrekt. Deutlich mehr Studierende brachen zudem den englischsprachigen Kurs ab als den inhaltlich identischen auf Schwedisch: Von 1129 Teilnehmenden gaben 799 auf – das sind 71 Prozent –, während in der schwedischen Version 649 von 1134 aufhörten – 57 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, den englischsprachigen Kurs vorzeitig zu verlassen, lag demnach 25 Prozent höher als bei seinem Pendant in der Muttersprache. Zu einem ähnlichen Ergebnis kamen Bälter und sein Team, als sie die Gruppen nach ihrem Sprachniveau von B1 bis C2 unterschieden. Bessere Sprachkenntnisse verbesserten offenbar nicht den Lerneffekt.

Die Forschenden betonen, dass eine einzelne Studie jedoch kein Anlass sei, die Lehrsprache an Hochschulen grundlegend zu ändern...

spektrum.de 18.9.2023 (Hervorhebung S.S.)



Sigmar Salzburg

19.09.2023 05:07   Beispielsammlung über Sinn und Unsinn   >   Englisch, Anglisch und Njudeutsch   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Zwangsdeutsch im Zwangsgebühren-Fernsehen

Ein dreiwöchiger Klinikaufenthalt belehrte mich, daß die neue „Rechtsprechreform“ im Bildungsfernsehen gegen den mehrheitlichen Willen der deutschen Bevölkerung rücksichtslos durchgesetzt wird. Anscheinend sind alle Bastionen demokratiewidrig von rotgrünen Doppelnennern und Partizipienschleichern gestürmt. Auch das Sternchen-Stotterdeutsch lauert im Untergrund. Man sieht, daß die Machtergreifung der sich „demokratisch“ nennenden Parteien ziemlich lückenlos ist.

Gebührenverweigerung ist ein Menschenrecht.


Sigmar Salzburg

18.09.2023 17:37   Veranstaltungen   >   Rundfunkzwangsbeitrag   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Weidel „empört“ …

…. mit Aussage zum Fall des NS-Regimes.(Spiegel 11.9.23)

Dazu: Die „Befreiung“ des Volkskörpers von einem bösen Geist, bei der „nebenher“ auch noch Arm und Bein amputiert wurden: Das jedes Jahr neu zu feiern ist der Gipfel der Volksverachtung.


Sigmar Salzburg

11.09.2023 16:57   Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen   >   Lügen- und Lückenpresse   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Empfehlung

Kontrafunk,
Burkhardt Müller-Ullrich, HG Maassen, Erika Steinbach, Dr. Jobst Landgrebe

Link wird nachgetragen. Erst jetzt wird deutlich, was für einen korrekten Beamten wir durch das Zecken-Schurkenstück verloren haben.

Sigmar Salzburg

11.09.2023 03:26   Rechtschreibforum   >   Andere Foren   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Alles für Deutschland!

84 Jahre lang hielt ich diesen Spruch für eine Kurzfassung des Amtseids der deutschen Minister. Sein Verbot verletzt die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit. Ohne SA-Emblem sollte seine Verwendung nicht verfolgt werden dürfen. Aber genau diese Sprachlosigkeit will ja der Linke Orwell-Staat. (zu Spiegel 10.9.23)


Sigmar Salzburg

10.09.2023 07:22   Beispielsammlung über Sinn und Unsinn   >   Politisch korrekte Sprache   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Kugel-Waffe

„Forschende“ haben laut Scinexx (8.9.23) in Israel 1,4 Millionen Jahre alte, faustgrosse steinerne Kugeln gefunden, deren Verfertiger noch unbekannt sind. In Afrika und Asien soll es noch mehr Funde geben. Ich halte sie für frühe Jagd- und Angriffswaffen vor der Erfindung von Pfeil und Bogen.

Sigmar Salzburg

08.09.2023 05:36   Rechtschreibforum   >   Aus der Wissenschaft   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Spiegel-Indoktrination

Die Schädel waren während der Zeit des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 von Forschern zusammengetragen und nach Deutschland gebracht worden. Untersuchungen an ihnen dienten damals dazu, rassistisches Gedankengut zu untermauern. Spiegel 5.9.2023

Echte Wissenschaftler untermauern nicht, sondern gewinnen neue Erkenntnisse! SS

Sigmar Salzburg

07.09.2023 07:18   Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen   >   Lügen- und Lückenpresse   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


RS„R“: „Sollte ein Land ausscheren, wäre die Reform gescheitert.“

( – – Da ich hiernach gefragt wurde: – – )

Franz Müntefering, weiland Bundesgeschäftsführer der SPD, sagte 1997 über die sog. Rechtschreibreform:
„Sollte ein Land ausscheren, wäre die Reform gescheitert.“ *
Kein Kultusminister widersprach ihm hierin. (Als Schleswig-Holsteins Wähler (m/w/d) am 27. 9. 1998 mit 885.511 Stimmen das einzige deutsche demokratisch abgestimmte Rechtschreibgesetz (für die Beibehaltung der bewährten Rechtschreibung in den Schulen) beschlossen hatten, haben die Kultusminister ihre einmütige Bürgertreue dann rasch wieder vergessen und die bis 1996 sehr einheitliche Rechtschreibung weiter zerstört.)

* Quelle: Die Welt vom 5. 9. 1997, https://welt.de/print-welt/article640870/Wie-Muentefering-die-SPD-auf-die-Schreibreform-einschwoert.html

Detlef Lindenthal

30.08.2023 20:15   Rechtschreibforum   >   RS„R“: „Sollte ein Land ausscheren, wäre die Reform gescheitert.“   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln


Einwanderung – über 40 Jahre Mißachtung des deutschen Mehrheitswillens

[t-online] Die „Modernisierung“ des Staatsangehörigkeitsrechts hat heftige Diskussionen ausgelöst. Wie stehen die Deutschen zu der „Reform“? Die Tendenz ist eindeutig...

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht die „Reform“ als wichtigen Faktor für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland...

Die Mehrheit der Deutschen sieht das anders – und bewertet die Gesetzes„reform“ als negativ. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für t-online ergeben hat, sprechen sich 70 Prozent der Befragten gegen die Pläne der Bundesregierung aus.

Lediglich 23 Prozent der Deutschen befürworten die „Modernisierung“ des Staatsangehörigkeitsrechts. 7 Prozent zeigen sich unentschieden.

t-online.de 28.8.2023 („“ durch RS.com)

»58 Prozent der Deutschen plädieren 1982 in einer "Infas"-Umfrage dafür, die Zahl der Ausländer zu verringern.« spiegel.de 1.8.2013

Die Ampel-Scharlatane schaffen es nun einfacher: Ausländer werden nach 3 Jahren in „Deutsche“ umbenannt.


Sigmar Salzburg

28.08.2023 16:44   Rechtschreibforum   >   Umfragen   Beitrag im Faden   Beitrag einzeln